Das GOPLUS Kinder Elektroauto ist laut Hersteller für Kinder von 3 bis 8 Jahren geeignet. In der Praxis zeigt sich, dass vor allem Vorschulkinder großen Spaß daran haben. Zwei kleinere Kinder (etwa im Alter von 3–6 Jahren) finden bequem Platz und können gemeinsam fahren. Ältere Kinder bis etwa 7 oder 8 Jahre können das Fahrzeug zwar ebenfalls nutzen, aber dann meist nur noch einzeln, da sowohl Platzangebot als auch Leistung bei maximaler Belastung begrenzt sind. Insgesamt eignet sich das Fahrzeug ideal als Geschwister- oder Freunde-Fahrzeug für Kinder im Kindergarten- und frühem Grundschulalter.
Inhalt
Fahrverhalten und Steuerung
Das Elektroauto verfügt über ein kindgerechtes Fahrverhalten. Gesteuert wird es vom Fahrerplatz aus mit einem Lenkrad und einem Fußpedal für Gas. Ein Vorwärts- und Rückwärtsgang ist vorhanden, meist über einen Schalter wählbar. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei etwa 8 km/h, was für Kinder in diesem Alter zügig aber noch sicher beherrschbar ist. Dank drei wählbaren Geschwindigkeitsstufen (je nach Einstellung/Modus) können Eltern die maximale Geschwindigkeit anfangs niedriger halten, bis das Kind sicher lenken kann. Die 2 Antriebsmotoren (12V-System) sorgen für ausreichend Zugkraft auf ebenem Untergrund und bewältigen auch leichtere Steigungen oder Grasflächen ordentlich.
Zusätzlich zur Eigensteuerung durch das Kind ist eine 2,4-GHz-Fernbedienung für die Eltern enthalten. Mit dieser können Erwachsene das Auto aus der Distanz komplett steuern oder eingreifen. Die Reichweite der Fernsteuerung ist ausreichend für den Garten oder den Park, und sie ermöglicht es, jüngere Kinder mitfahren zu lassen, bevor sie selbstständig lenken können. Insgesamt ist die Lenkung relativ direkt und der Wendekreis klein genug, damit Kinder auch in engeren Bereichen manövrieren können. Das Fahrverhalten bleibt dank Federung recht ruhig, selbst wenn kleinere Unebenheiten überfahren werden.



Sicherheit
In puncto Sicherheit wurde an die jungen Fahrer gedacht. Beide Sitze sind mit Sicherheitsgurten ausgestattet, sodass die Kinder während der Fahrt angeschnallt bleiben. Die Türen an beiden Seiten lassen sich verriegeln, damit sie während der Fahrt nicht aufgehen – ein wichtiger Schutz vor dem Herausfallen. Das Fahrzeug besitzt zudem eine Slow-Start-Funktion: Beim Anfahren beschleunigt es sanft und ruckfrei. Diese sanfte Beschleunigung verhindert ein plötzliches Losfahren, was besonders für kleinere Kinder angenehm und sicher ist.
Die Fernbedienung fungiert nicht nur zur Steuerung, sondern auch als Sicherheitsfeature: Eltern können jederzeit eingreifen, die Richtung ändern oder das Auto stoppen, falls eine Situation unsicher erscheint. Sobald das Kind den Fuß vom Pedal nimmt, bremst das Auto automatisch ab (Motorbremse), sodass es nicht unkontrolliert weiterrollt. Die maximale Geschwindigkeit von ca. 3–8 km/h ist überschaubar – selbst im Top-Speed können Eltern nebenher laufen. Dennoch sollte das Kind idealerweise unter Aufsicht fahren, insbesondere auf höchster Stufe oder unebenem Gelände. Insgesamt vermittelt das GOPLUS Kinderauto ein gutes Gefühl von Sicherheit, solange die üblichen Vorsichtsmaßnahmen (Helm bei Bedarf, Aufsicht durch Erwachsene, Nutzung auf sicherem Gelände) eingehalten werden.
Akkulaufzeit, Ladezeit und Handhabung
Der eingebaute Akku (12V, 7Ah) ermöglicht eine Fahrzeit von ungefähr 1 bis 2 Stunden, abhängig von Faktoren wie Gelände, Beladung (ein oder zwei Kinder) und Nutzung der Zusatzfunktionen (Musik, Licht). In der Regel kann man bei gemischter Fahrweise etwa 1,5 Stunden Fahrspaß erwarten, bevor der Akku wieder geladen werden muss. Die Ladezeit ist mit 8–12 Stunden angegeben – das bedeutet, dass man das Fahrzeug idealerweise über Nacht an das Ladegerät hängt, um am nächsten Tag wieder voll startklar zu sein. Ein passendes Ladegerät wird mitgeliefert und wird einfach an eine Buchse am Fahrzeug angeschlossen, wodurch das Laden unkompliziert abläuft.
In der Handhabung erfordert der Akku keine besondere Wartung, allerdings sollte man ihn regelmäßig aufladen und Tiefentladungen vermeiden, um die Lebensdauer zu erhöhen. Vor der ersten Inbetriebnahme ist es ratsam, den Akku einmal vollständig aufzuladen. Praktisch ist, dass während des Ladevorgangs das Fahrzeug einfach stehen bleiben kann – man muss den Akku nicht ausbauen. Ein Ladeindikator am Armaturenbrett wäre zwar wünschenswert, ist aber bei diesem Modell nicht ausdrücklich angegeben. Daher sollten Eltern die Fahrzeit im Blick behalten, um eine rechtzeitige Ladung einplanen zu können. Insgesamt ist die Akkuleistung dem Fahrzeugtyp angemessen: für ausgiebiges Spielen am Nachmittag reicht eine Ladung aus, dann heißt es wieder „auftanken“.
Design, Verarbeitungsqualität und Material
Das GOPLUS Elektro-Kinderauto präsentiert sich im Design eines Mini-Trucks bzw. Baustellenfahrzeugs. Durch das Kippbett und die gelieferte Schaufel entsteht ein authentischer „Baufahrzeug“-Look, der bei Kindern sehr gut ankommt. Optisch ist das Fahrzeug detailreich gestaltet: Es besitzt angedeutete Scheinwerfer (tatsächlich mit LEDs funktionstüchtig), einen markanten Kühlergrill und robuste Formen, die an einen Geländewagen erinnern. Je nach Ausführung ist es in verschiedenen Farben erhältlich (häufig gesehen sind z.B. Schwarz oder auffälliges Blau/Orange, passend zum Baustellen-Thema). Das Landhausstil/Bauernhof-Flair mit der kippbaren Ladefläche weckt die Fantasie der Kleinen – sie fühlen sich wie auf einem Traktor oder Kipplaster auf dem Hof.
Bei der Verarbeitungsqualität gilt: Das Fahrzeug besteht überwiegend aus PP-Kunststoff und einem Metallrahmen für Stabilität. Die Materialien wirken robust genug für den normalen Spielgebrauch – Stöße gegen Hindernisse oder holprige Fahrten auf dem Rasen steckt der kleine Truck gut weg. Die Karosserie-Teile sind ordentlich gefertigt, ohne scharfe Kanten, jedoch merkt man an einigen Stellen, dass es sich um ein Spielzeug im mittleren Preissegment handelt: Die Kunststoffdicke und -härte sind in Ordnung, aber nicht herausragend hochwertig. In der Summe ist die Qualität solide und langlebig, so wie man es von einem Kinderfahrzeug erwarten kann, das auch mal etwas rauer behandelt wird. Nichts klappert oder wackelt, wenn alle Schrauben fest angezogen sind. Lediglich optisch oder haptisch verwöhnte Eltern werden feststellen, dass hier kein Luxusfahrzeug, sondern ein funktionales Spielzeugauto vorliegt – dafür ist es aber auch preislich fair und steckt einiges weg.



Besondere Funktionen: Kippbett, Schaufel, Soundeffekte, Beleuchtung & mehr
Dieses Modell punktet mit einer Reihe von besonderen Funktionen, die es von einfachen Kinderfahrzeugen abheben:
- Kippbett (Kippmulde): Hinten am Fahrzeug befindet sich eine kleine Ladefläche, die wie bei einem echten Kipplaster nach oben gekippt werden kann. Die Heckklappe lässt sich öffnen, sodass Kinder beladenes Material (z.B. Sand, Spielzeug oder kleine Bausteine) abladen können. Das Hoch- und Herunterklappen erfolgt manuell und ist für Kinder leicht zu bedienen. Diese Funktion bietet tollen Spielwert – die Kleinen können Baustelle spielen und fühlen sich wie echte Bauarbeiter.
- Schaufel: Im Lieferumfang ist eine Handschaufel aus Kunststoff enthalten. Damit können Kinder Material aufladen, im Sandkasten baggern oder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Die Schaufel passt zum Baustellen-Thema des Fahrzeugs und erweitert die Spielmöglichkeiten auch außerhalb des Fahrens. So wird das Elektroauto schnell zum Mittelpunkt eines kreativen Rollenspiels.
- Schaukelfunktion: Eine außergewöhnliche Besonderheit ist die sogenannte Schaukelfunktion. Aktiviert man diese, beginnt das stehende Fahrzeug leicht zu wippen bzw. zu schaukeln, ähnlich einem Wippmodus. Das fühlt sich für das Kind an, als würde es auf einem Traktor über holprige Felder fahren oder tatsächlich in einer Schaukel sitzen – ein spaßiges Gimmick, das vor allem bei jüngeren Kindern gut ankommt. Diese Funktion wird von vielen Kindern geliebt und bietet Abwechslung, wenn das Auto mal nicht durch die Gegend fährt.
- Soundeffekte und Musik: Im Armaturenbrett sind Knöpfe für Hupe und vorinstallierte Melodien integriert, sodass die jungen Fahrer akustisch auf sich aufmerksam machen oder zur Musik hupen können. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über Multimedia-Anschlüsse (USB und AUX), um eigene Musik abzuspielen. Eltern können zum Beispiel ein MP3-Gerät oder Smartphone anschließen, damit die Kinder ihre Lieblingslieder während der Fahrt hören. Ein kleiner Lautsprecher im Auto gibt die Töne wieder. So wird jede Fahrt von passender Musik begleitet, was den Fahrspaß erhöht.
- Beleuchtung: Ausgestattet mit hellen LED-Scheinwerfern an der Front, kann das Elektroauto auch bei Dämmerung oder in schummrigem Licht betrieben werden – die Umgebung wird vom Lichtkegel ein Stück weit ausgeleuchtet, fast wie bei einem echten Auto. Neben dem praktischen Nutzen lieben Kinder vor allem den Coolness-Faktor der leuchtenden Lampen. Rückleuchten sind zwar meist angedeutet, aber nicht funktional (bei diesem Modell liegt der Fokus auf den Frontlichtern). Insgesamt macht die Beleuchtung das Fahrzeug auch optisch am Abend zum Hingucker.
Weitere erwähnenswerte Details sind die Federung an allen vier Rädern, die für eine ruhigere Fahrt sorgt und zum Komfort beiträgt, sowie die abschließbaren Türen, die nicht nur der Sicherheit dienen, sondern auch den Ein- und Ausstieg realistischer gestalten. Zusammengefasst bietet das GOPLUS Kinder Elektroauto eine Fülle an Features, die für lange anhaltenden Spielspaß und hohe Begeisterung bei den Kleinen sorgen.
Komfort für zwei Kinder (Sitzkomfort und Platzverhältnisse)
Das Fahrzeug ist als Zweisitzer konzipiert und bietet vorn zwei nebeneinander liegende Sitzplätze. Für zwei jüngere Kinder (etwa im Kindergartenalter) ist der Platz völlig ausreichend bemessen – beide können bequem sitzen, sich angurten und an den Haltegriffen oder am Lenkrad festhalten. Die Sitze sind relativ breit gestaltet, was positiv auffällt. Allerdings sind die Sitzflächen aus hartem Kunststoff ohne Polsterung, was in dieser Fahrzeugklasse üblich ist. Für die beabsichtigten Fahrtdauern von unter zwei Stunden ist das aber kein Problem; die Kinder sitzen erfahrungsgemäß dennoch gern und beschweren sich selten über den Komfort, da die Fahrt an sich im Vordergrund steht.
Bei größeren Kindern ab etwa 5-6 Jahren wird es auf zwei Sitzen nebeneinander etwas enger. Ein einzelnes Kind bis 8 Jahre hat hingegen üppig Platz und kann auch die Beine gut unterbringen. Die Fahrzeuglänge und der Fußraum reichen für die meisten Kinder in der angegebenen Altersklasse, sodass kein Beklemmen entsteht. Zu zweit ist die maximale Belastungsgrenze von 50 kg zu beachten – zwei Kinder im oberen Altersbereich könnten diese überschreiten, was sich auf die Leistung auswirkt und auch aus Sicherheitsgründen vermieden werden sollte.
Die Sitzposition ist niedrig (nah am Boden), was den Schwerpunkt des Fahrzeugs tief hält und ein Umkippen praktisch ausschließt. Dadurch fühlen sich die Kinder sicher und können selbstständig ein- und aussteigen. Das Lenkrad ist von beiden Sitzen aus erreichbar, wobei natürlich meist der linke Sitz als „Fahrersitz“ genutzt wird. Schön ist, dass beide Mitfahrer das Gefühl haben, im Auto mitzuwirken – notfalls kann der Beifahrer z.B. die Hupe bedienen oder die Schaufel halten. Insgesamt ist das Platzangebot dem Zweck entsprechend gut umgesetzt: Für zwei kleine Abenteurer ausreichend, für einen älteren Fahrer großzügig.
Montage und erste Inbetriebnahme
Die Montage des GOPLUS Kinder Elektroautos erfordert etwas Zeit, ist aber mit der beiliegenden Anleitung auch für Laien machbar. Das Fahrzeug wird vormontiert in Einzelteilen geliefert – u.a. Chassis, Räder, Sitze, Lenkrad, Ladefläche und Kleinteile. Man sollte etwa 45–60 Minuten für den Aufbau einplanen. Werkzeug ist teilweise im Paket enthalten (beispielsweise Schraubenschlüssel für Radmuttern), ansonsten genügen gewöhnliche Schraubenzieher. Die Schritte umfassen typischerweise: Anbringen der Räder und Achsen, Montage des Lenkrads (inklusive Anschluss des Hupenkabels), Einsetzen der Sitze, Befestigen der Kippmulde und Montage von Zubehörteilen wie Spiegeln oder Dekoelementen, falls vorhanden. Schließlich muss der Akku angeschlossen werden – hierfür einfach den Steckkontakt verbinden, was in der Anleitung beschrieben ist.
Wichtig ist, die Anleitung genau zu beachten, da einige Teile nur in richtiger Reihenfolge montiert werden können. Erwachsene mit etwas handwerklichem Geschick kommen gut zurecht; wer jedoch zwei „linke Hände“ hat, sollte sich genügend Zeit nehmen oder eine zweite Person zur Hilfe holen. Nach der Montage empfiehlt es sich, alle Schrauben noch einmal auf festen Sitz zu prüfen. Vor der ersten Fahrt sollte der Akku vollständig geladen werden (Initialladung über Nacht). Die Fernbedienung benötigt noch Batterien (meist Standard AA oder AAA, nicht im Lieferumfang enthalten), die eingesetzt werden müssen. Sobald alles montiert und geladen ist, stehen ein kurzer Funktionstest (Lenkung, Antrieb, Bremsfunktion, Lichter, Sound) und das Kennenlernen der Fernsteuerung an. Danach kann das Abenteuer losgehen. Insgesamt gestaltet sich die Inbetriebnahme gut verständlich – dank Slow-Start und Fernbedienung kann man das Kind behutsam an das Fahrzeug heranführen.

Gesamteindruck: Vor- und Nachteile
Das GOPLUS Kinder Elektroauto hinterlässt insgesamt einen positiven Eindruck als vielseitiges Spielzeugfahrzeug. Es vereint klassische Fahrfunktionen mit fantasievollen Extras und bietet damit sowohl Fahrspaß als auch Rollenspiel-Möglichkeiten. Im Folgenden eine Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile und Nachteile:
Vorteile:
- Vielseitige Funktionen: Kippbare Ladefläche, Schaukelfunktion, Musikanschluss und Lichteffekte sorgen für abwechslungsreichen Spielspaß.
- Zwei Sitzplätze: Ideal für Geschwister oder Freunde – gemeinsames Fahren fördert das soziale Miteinander.
- Elterliche Kontrolle: Die 2,4G-Fernbedienung erlaubt Eingreifen aus der Distanz und erhöht die Sicherheit, besonders für jüngere Fahrer.
- Sicherheitsausstattung: Gurte, verriegelbare Türen und sanfter Anfahrtsmodus bieten ein durchdachtes Sicherheitskonzept.
- Geländegängig: Durch Federung und zwei Motoren meistert das Auto auch Rasen und leichte Steigungen; die Geschwindigkeit ist für Kinder aufregend, aber noch sicher.
- Robustheit: Das Fahrzeug ist stabil gebaut und verträgt auch mal kleinere Kollisionen oder wildes Spielen, ohne gleich Schaden zu nehmen.
Nachteile:
- Begrenzte Power bei Volllast: Mit zwei größeren Kindern an Bord kommt der 12V-Antrieb an seine Grenzen – die Beschleunigung ist dann träger und auf unebenem Untergrund etwas mühsamer.
- Enger für Ältere: Zwei Kinder im oberen Altersbereich (ca. 7–8 Jahre) haben nur eingeschränkt Platz; oft ist es dann praktischer, nur noch ein Kind fahren zu lassen.
- Lange Ladezeit: Eine Ladezeit von bis zu 12 Stunden erfordert Planung – spontanes Weiterfahren nach einer ausgiebigen Spielrunde ist nicht möglich, da der Akku erst wieder geladen werden muss.
- Kunststoffräder: Wie bei den meisten Kinderfahrzeugen sind die Räder aus Hartplastik. Auf glattem Boden sind sie etwas laut und können durchdrehen, wenn das Kind abrupt anfährt. (Allerdings mildert die Federung Stöße ab und auf weichem Untergrund greifen die Räder ausreichend.)
- Montageaufwand: Der Aufbau ist zwar gut beschrieben, erfordert aber etwas Geduld. Wer ungeduldig ist, könnte die Montage als leicht aufwendig empfinden.
Fazit: Das GOPLUS 2-Sitzer-Elektroauto mit Kippbett und Schaufel ist ein durchdachtes und unterhaltsames Kinderfahrzeug, das in vielen Bereichen überzeugt. Es bietet eine gelungene Mischung aus Fahrfreude, Sicherheit und Spielwert. Besonders für kleinere Kinder, die von Baustellenfahrzeugen fasziniert sind, ist dieses Modell ein Highlight – sie können nicht nur fahren, sondern auch „arbeiten“ und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Trotz kleiner Schwächen wie der langen Ladezeit und etwas eingeschränkter Leistung bei maximaler Beladung überwiegen die Stärken deutlich. Insgesamt erhält man hier viel Auto fürs Geld: ein robustes, spaßiges und elternfreundliches Elektroauto, das für strahlende Kinderaugen sorgt.